"Cantigas, romanzen und andere spanische Melodie:
eine Musik geschrieben von drei Kultur".
Die iberische Halbinsel, äußertest Westeuropa, ist seit jeher der Treffpunkt den Bevölkerungen, die aus Osten zu Nord und Süd des Mittelmeer gehen, und seit den ersten Jahrhunderten der christliche Ära viele Judengemeinschaften, die so genannt sefarditi, nimmt auf. Wenn im VI Jahrhundert die Neuchristianisierte regierende Westgoten die Anwesenheit der sefardita Kultur bekämpften, im 711 mit der arabischen Andalusienergreifung ändertet die Situation, und allmählich verbreitetet sich in Spanien ein Wechselwirkung und Gemeinschaftsgefühl von verschiedene Kulturen.
In diesem Klima, im IX Jahrhundert kommt in Cordova Abu el-Hasan Ali ben Nafi, Zyriab genannt; dieser ungewöhnlicher Singer und Udspieler kommt aus den Hof von Harun ar-Rashid in Bagdad und bringt dem West einen neuen Kulturschatz mit. Er gründet eine Musikschule, die der Gebrauch des Meisterinstruments der arabischen Musik verbreitet, Die Ud ist der Lautestammvater, die das Meisterinstrument der europäischen Renaissance sein wird. Aber über alles schafft Zyriab die arabisch-andalusiche Musik, eine Mischung von der schon vermischten spanische Kultur, mit den östlichen und nordafrikanischen Kultur, er die lange Reise nach West lang studiert hatte.
Und so bis zum XIV Jahrhundert ist Spanien noch der Platz, wo die Christenheit, die Araber und die Juden zusammen leben und einander beeinflussen. Sie ist ein ungewöhnliches Musiklabor, wo man überall singt und spielt: : „…die Freude für die Musik war so viel verbreitet, daß in jeder andalusischen Stadt eine stille Barrio, eine Straße oder eine Ecke, wo eine Person von den allgegenwärtige Musikinstrumentklange und Leider sich losmachen könnte, unmöglich war“ (J. Ribera Die Musik von Las Cantigas) (J.Ribera, La musica de las Cantigas).
Im XII Jahrhundert regiert Alfonso X el Sabio, König von Castilla y Leon, ein christliches Reich aber er viele jüdische und arabische außerdem christliche Musikern an seinem Hof hat und mit ihnen realisiert er die Cantigas de Santa Maria, eine Sammlung mehrer als 400 Leider gewidmet der Muttergottes und den Mirakeln, die die Volksglaube ihr zuschrieben: ein Werk von Heiligstoff und Volkssprache an einer Musik, die tief von arabischen Rhythmen, Strophestruktur und Melodien, eingeflösst ist.
Auch die Cantigas de Amigo, auf galizisch-portugiesisch von der Troubadour Martim Codax geschrieben, haben viele Sache mit den sefarditi Rahmenlieder und mit den motzarabischen Gebeten gemein und gleichermaßen sind oft arabische-andalusische und kastilische Melodie in der Sefarditi and auch in der liturgischen Musik.
Der Zauber brecht endgültig im 1492, wenn die cristianische reconquista mit der Einnahme von Granada, den letzten muselmanischen Stützpunkt in Spaniel, endet und die Königin Isabella die Katholikin das Judenausweisungedikt aus Spanien verkündet; Das Galinverna Konzert macht
die Musik dieses Zauber wiederleben.Die Cantigas de Santa Maria, die Cantigas de Amigo und die Montserratpilgerfahrtenleider, die arabische-andalusische Musik end die sefardite Romanzen, und dann der Cancionero de Palacio und die Villancicos waren eine Part dieses Zauber, der vielleicht nur einmal in der Geschichte sich verwirklichte und so unverwirklichbar heutzutage schien.