"Gaudete! Christus est natus!:

heilige Lieder von Feiertag und Ergebenheit von Mittelalter zur Renaissance"

Die Geburt, zentral Eriegnis im Christen Kalender, hat immer das Musik Repertoire inspiert. Sie hat das Komponieren von viele Gelegenheitenstücken, aber sie hat auch die Erschaffung von wirklichen Weihnachtsmusikweisen und-Formen. Noch heute, wenn man im Feirtag in die Andalusie oder in Südern Italie fährt, kan sehen wie den Gedenktag von “Noche Buena”, von Sankte Nacht gefühlt ist, und wie reich die Tradition, daß sie inspiert hat, ist. Eine Tradition, die in die Mitte des Eriegnis das Christi geburtgeheimnis setzt. Ab und zu war die menschliche und stoffliche Abmessung ausgezeichnet, ab und zu mit einem mehr mystischen and feiernden Schwung: jedenfalls, mit einem andächtigen Schwung würdig den grossen Eriegnissen, und mit einer proporzionale Eingebung.
Dieses Konzert streift einige diesen alten Formen, von Spanische villancicos, zu den carols der Englische und Norden Tradition, zu den Italianischen Liedern: Weihnachtsgelegenheitlieder, aber auch Zeugnis der reicher Kulturverknüpfung der alte heilige Musik, wo Überlegung und Versanstaltung, theologisches Geheimnis und freudiges Erstaunen, Feier und Feiertag glücklich triften. Es ist an dieser Linie entlang, wo Heilige und Profane ein unbekanntes und perfektes Gleichgewicht finden, daß der Weg diese Musikreise spielt: und wenn wir diese alten Weg
durchlaufen, die musikalisch Mittelalter Europa verbindeten, können wir andere Leider von Feiertag und zusammen von Ergebenheit, von galego-portugiesische cantigas zu den Wllfahrtleidern treffen. All das in einem unablässigen Wechsel von instrumentalen und vokaenl Mischungen, die die grosse Abwechslung der alter Musikveranstaltungen wiedergeben wollen. Nämlich, je nach denKontexten, könnten sie die dünne Harmonie von vier Stimmen “a cappella” komponieren, wie auch der lauter Einsatz von Bombarden und Schlanginstrumente vorsehen.